Warum entsteht CoEnzym Q10 Mangel bei Einnahme von Cholesterinsenkern?
Die meist verwendeten Cholseterinsenker, die Statine (Atorvastatin, Sortis, Crestor, usw.), hemmen das Schlüsselenzym (HMG-CoA) der Cholesterinbildung in der Zelle. Somit stellen die Zellen das Cholesterin nicht mehr her, sondern sind gezwungen es aus dem Blut aufzunehmen. Somit sinkt dann das Cholesterin im Blut und damit das Risiko für Schlaganfall und weitere Herzerkrankungen.
Dieses HMG-CoA das durch die Statine gehemmt wird, ist jedoch auch für die körpereigene Bildung des CoEnzym Q10 verantwortlich, das wiederum dafür verantwortlich ist, die in der Nahrung enthaltene Energie in Zellenergie umzuwandeln (Siehe Teil 2).
Der CoE Q10 Mangel führt dann zu Muskelschwäche, und eventuell sogar zu Muskelschmerzen. Klinische Studien haben gezeigt, dass eine zusätzlicher Zufuhr von Vitamin D3 die Wirkung der Statine stärkt und die Nebenwirkungen vermindert.
Besonders bei Diabetikern kommt es vor, dass zur Cholesterinsenkung Fibrate (zB. Lipcor) angewendet werden. Bei Fibraten ist der Mechanismus recht kompliziert – wichtig ist jedoch dass es zu Vitamin B6, B12 und Folsäure Mangel kommt.
Da wir die Erfahrung gemacht haben, dass die Supplementierung mit Einzelprodukten sehr kostspielig ist (bei Statinen ca. 50 Euro / Monat, bei Fibraten über 30 Euro), haben wir die optimale Mischung der notwendigen Mikronährstoffe (Folsäure, Vit B6, B12, D3 und CoE Q10) in unserem neuen Eigenmarken-Präparat Apotheke Kirchberg SuppliCHOL für nur 21,90 bereitgestellt.